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Social Distancing, Quarantäne, Ausgangssperren – Wie ist das mit der Selbstständigkeit im Home Office mit Kind vereinbar?

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Mamanehmer Quarantaene und Selbststaendigkeit - Wie vereinbar

Die aktuellen Zustände sind anstrengend für alle. Sie betreffen jeden und jeder versucht, das Beste daraus zu machen. Denn wenn Kitas und Schulen zum Beispiel plötzlich geschlossen sind und du mit deinen Kindern zu Hause festsitzt, dann ist das, gerade als selbstständige Mama nicht leicht. Vor allem dann nicht, wenn keiner weiß, wann das Ganze ein Ende hat.

Es trifft uns als Selbstständige sehr hart, weil viele von uns von diesen Betreuungszeiten schlichtweg abhängig sind. Natürlich gibt es auch normale Ferienzeiten, in denen das so ist, aber da springen dann natürlich auch noch öfter Oma und Opa ein oder es gibt Gruppenaktivitäten, die außerhalb der Kitas und Schulen für Kinder organisiert werden.

All das fällt jetzt erstmal aus. Jetzt sitzen wir tatsächlich mit unseren Kindern die ganze Zeit zu Hause und da treffen die unterschiedlichsten Dinge aufeinander: Mama muss arbeiten, das Kind langweilt sich, wir können nirgendwo hingehen, irgendwann fängt der Lagerkoller an…

Den Kopf in den Sand zu stecken bringt hier leider gar nichts. Wir müssen das Beste aus der Situation machen, um allen gerecht zu werden.

Ihr habt mich in den letzten Tagen immer wieder gefragt, wie ich mit der Situation umgehe. Ganz ehrlich: Ich habe auch nicht das Allheilmittel und werde einfach jeden Tag so nehmen, wie er kommt und versuchen, das Beste herauszuholen.

Ein paar Tipps habe ich aber gesammelt und mir überlegt, die ich heute mit dir teilen möchte und die das Leben in den kommenden Wochen hoffentlich etwas leichter für uns selbstständige Mamas machen. Außerdem kann es auch aus anderen Gründen mal so sein, dass dein Kind vielleicht lange nicht zur Schule kann und/oder unter Quarantäne gesetzt wird. Ich hoffe, also eben auch in der Zukunft mit diesem Beitrag betroffenen, selbstständigen Müttern helfen zu können.

Zusätzlich empfehle ich dir natürlich auch meine Podcast-Episode zum Thema Ferien, in der es auch den einen oder anderen Tipp gibt, den du jetzt umsetzen kannst:

11 Dinge, die dir als Selbstständiger Mama in den Ferien den Allerwertesten retten + eine Notlösung

Da aber vieles, was in den Ferien möglich ist, in der aktuellen Situation nicht umsetzbar ist, habe ich nun ein paar ganz spezielle Tipps für dich:

1. ZÄHNE ZUSAMMENBEIßEN UND DURCH

Mein erster Tipp lautet ganz klar: Beiß die Zähne zusammen und halte durch. Die Situation ist nicht leicht. Für uns alle. Ich glaube, ein Stück weit müssen wir jetzt einfach ALLE die Zähne zusammenbeißen und akzeptieren, dass die aktuelle Lage für NIEMANDEN schön ist und jeder sich auf die ein oder andere Art einschränken muss.

Versuche so viel Positives in der Sache zu sehen wie möglich. Jetzt hast du Zeit, vielleicht mit deinen Kindern zusammen, endlich mal irgendetwas in der eigenen Wohnung aufzuräumen oder auszumisten. Etwas zu tun, was sonst immer aus Zeitmangel liegen bleibt.

Du hast vielleicht auch Zeit, Dinge mit deinen Kindern zu machen, die sonst aus Zeitmangel ausfallen. Endlich mal ein Bastelprojekt starten oder ganz lang und ausgiebig Kinderbücher lesen. Dein Kind freut sich vermutlich sehr über die zusätzliche Aufmerksamkeit, die es durch die Situation bekommt.

Ich weiß, dass du dir bei all dem natürlich auch große Sorgen um deine Arbeit machst und darüber, wann du die Arbeit erledigt bekommst. Vor allem, wenn du Kunden hast, für die du Aufträge erledigen musst, ist es natürlich wichtig, dass du Zeit dafür findest.

So werde ich das versuchen:

2. ARBEITSZEITEN, WENN DEIN KIND ZU HAUSE IST

Als langsam immer eindeutiger wurde, dass die Situation sich in Richtung Kita-Schließung entwickelt, haben mein Mann und ich uns bereits zusammengesetzt und einen Notfallplan gemacht. Natürlich hatten wir die Hoffnung, dass wir ihn niemals brauchen würden, aber nun ist es leider so und wir versuchen das Beste aus der Situation herauszuholen.

Ob das alles so klappt, wie wir uns das vorstellen? Um ehrlich zu sein, ich habe keinen blassen Dunst, aber da müssen wir jetzt einfach durch.

Wie schon in der Zeit, als der kleine Mann noch nicht in die Kita ging, werde ich versuchen Morgens einfach vor ihm aufzustehen, damit ich die wichtigsten Dinge schon vorher erledigt bekomme. Mein Wecker klingelt also aktuell wieder deutlich früher, als in den ganzen Monaten davor und auch wenn sich mein Körper erst wieder an den neuen Rhythmus gewöhnen muss, klappt das bisher eigentlich echt gut.

Und dann sind da natürlich noch die Abende, an denen der Papa zu Hause ist und der Kleine irgendwann natürlich auch schläft. Auch wenn ich eigentlich keine Nachteule bin, so ist das eben doch jetzt nicht anders möglich. Wie gesagt, in den ersten zwei Jahren, in denen er noch nicht im Kindergarten war, ging das ja auch.

3. ARBEITE, WENN DEIN KIND SCHLÄFT ODER SPIELT

Mittagsschlaf macht mein Kleiner mit 3 1/2 Jahren leider keinen mehr. Dafür beschäftigt er sich aber inzwischen selbst und diese Zeit nutze ich eben für Dinge, die ich erledigen kann. Ich habe dafür meinen Laptop am Küchentisch aufgestellt. Immer, wenn sich ein Zeitfenster ergibt, sitze ich daran und arbeite. Nicht ideal, aber auch nicht das Ende der Welt.

Wenn dein Kind also noch zwischendurch schläft, nutze diese Zeit oder dann eben Zeiten, zu denen dein Kind sich alleine beschäftigt. Ich suche mir auch immer wieder neue Ideen auf Pinterest raus, mit denen ich ihn dazu animieren kann, sich selbst zu beschäftigen. Dann starte ich etwas mit ihm und meistens spielt er danach einfach alleine weiter.

Auch das funktioniert nicht immer, aber eben immer mal wieder und ich bin gerade für jede Minute dankbar, die ich in mein Business stecken kann.

4. NOCH MEHR PRIORISIEREN – TU NUR NOCH DAS, WAS WIRKLICH SEIN MUSS

Ich habe in den letzten Wochen nochmal auf meine To Do Liste geschaut und noch mehr priorisiert und ausgemistet. Ich habe sehr viele Dinge, die ich gerne gemacht hätte, die aber nicht essentiell wichtig für mein Business sind, einfach mal auf Hold gestellt und sie dahin vertragt, wenn dieses ganze Drama irgendwann ausgestanden ist.

Genauso schaue ich mir auch jeden einzelnen Tag an. Jede einzelne To Do Liste. Natürlich mache ich das im Grunde schon immer so, aber jetzt einfach noch ein bisschen intensiver und ich habe tatsächlich noch einige Punkte gefunden, die ich vertagen kann.

LESE-TIPP: To Do Liste priorisieren – So machst du das als selbstständige Mama 

Das Bündeln von Aufgaben hilft mir in stressigen Zeiten zudem auch enorm weiter, weil ich dann Dinge schneller abarbeiten kann. Bedeutet, dass ich ähnliche Arbeiten gebündelt zusammen erledige. Wenn ich vielleicht gerade mal eine halbe Stunde habe, weil der kleine Mann sich selbst beschäftigt, beantworte ich zum Beispiel Emails.

5. NICHT VERGESSEN: DU GEWINNST AUCH ZEIT

Viele Menschen konzentrieren sich immer nur darauf, wie viel Zeit sie durch das alles jetzt verlieren und vergessen, dass die aktuelle Situation auch dazu führt, dass wir an anderer Stelle Zeit gewinnen.

Da das „normale soziale Leben“ aktuell einfach nicht stattfinden kann, fallen auch viele Termine aus, die dir wiederum mehr Zeit verschaffen. Ich hätte zum Beispiel morgen einen Termin für eine Zahnreinigung. Tja, nun kam vom Zahnarzt die Ansage, dass sie aktuell nur Notfallpatienten behandeln, weil sie ihr Team schonen und vor allem gesund halten müssen. Das ist eine Stunde Zeit, die ich dazu gewonnen habe.

Die Abende, die ich vielleicht mit Freunden bei irgendwelchen Veranstaltungen verbracht hätte, habe ich inzwischen auch wieder zur vollen Verfügung und alle unsere geplanten Reisen in den kommenden Wochen fallen schlichtweg aus, was mir mehr Zeit zum Arbeiten verschafft und gleichzeitig bedeutet, dass ich weniger vorarbeiten muss, weil ich ja nun einfach nicht weg bin.

Ich bin mir sicher, wenn du darüber nachdenkest, findest auch du Zeiten, die du zurück gewinnst.

Es ist nicht alles so schwarz, wie es im ersten Moment erscheint. Es ist auch alles eine Frage der Perspektive und was wir aus einer Situation machen.

6. PAPA MUSS AUCH MAL RAN

Jetzt sind wir wieder bei einem Thema angekommen, was mich ein klein wenig wütend macht. Wenn beide Elternteile arbeiten bedeutet das nicht, dass automatisch die Mama die Kinderbetreuung übernehmen muss und ihre Arbeit stehen und liegen lassen muss.

Auch Väter sind da in der Pflicht und können mit ihrem Arbeitgeber klären, dass sie auch mal mit den Kindern zu Hause bleiben.

Ich sage nicht, dass das in jedem Fall die sinnvollste Lösung ist, aber sie sollte zumindest betrachtet und nicht von vornherein mit der Begründung, dass Mama ja sowieso zu Hause ist, abgetan werden.

Ich sehe es leider immer noch viel zu oft, dass selbstständige Frauen nicht so ernst genommen werden, wie selbstständige Männer.

LESE-TIPP: Warum werden selbstständige Väter anders behandelt, als selbstständige Mütter?

Aber ganz nüchtern und realistisch betrachtet ist es doch so, dass in diesem Fall beide einen Job haben, der wichtig ist. Gleichzeitig sind beide Eltern und so sollte das auch gerecht verteilt werden.

Wir haben uns das Ganze intensiv angeschaut und haben eine Lösung gefunden, die für unsere Situation am besten passt und finanziell am sinnvollsten ist:

Mein Mann wird weiterhin normal zur Arbeit gehen, dafür aber nach Feierabend die Kinderbetreuung komplett übernehmen. Dazu gehört, dass er sich ums Abendessen kümmern wird und mir eben Luft verschafft, um zu arbeiten.

Ja, darunter wird unser gemeinsames Familienleben etwas leiden, denn diese Zeit verbringen wir normalerweise zusammen als Familie, aber es geht eben aktuell nicht anders und mir ist es wichtig, dass unser Sohn zumindest vernünftig betreut ist und wir ihn nicht vor den Fernseher abschieben müssen.

Auch am Wochenende, wenn der Papa die ganze Zeit zu Hause ist, werde ich versuchen, so viel wie möglich zu arbeiten.

Trotzdem werden auch wir am Wochenende, zumindest für ein paar Stunden, Zeit zusammen verbringen, damit unser Familienleben nicht völlig wegfällt.

Wir versuchen einfach, uns anders aufzuteilen als so, wie wir es üblicherweise machen. Natürlich bedeutet das, dass wir in gewissen Bereichen Abstriche machen müssen, aber wir versuchen es eben bestmöglich für alle Parteien zu organisieren.

7. MACH ETWAS BESONDERES DARAUS

Coronaferien: Arbeiten in Quarantäne mit Kindern – Was du als selbstständige Mutter jetzt wissen musst, verrate ich dir in diesem Beitrag. Lies direkt rein und gehe dem Lagerkoller aus dem Weg! #Mamanehmer #Corona #SelbstständigeMütter #MompreneursDe #HomeOfficemitKind

Mach diese Zeit für dein Kind zu etwas Besonderem. Es ist eine Ausnahmesituation und Ausnahmesituationen erfordern besondere Maßnahmen. Vielleicht darf dein Kind mehr, als es sonst darf. Vielleicht spielt ihr zusammen tolle Dinge, die ihr sonst nicht spielt.

Wir bauen hier gerade fast jeden Tag das komplette Sofa und manchmal sogar das komplette Wohnzimmer in eine Höhle um. Normalerweise versuchen wir das Wohnzimmer noch halbwegs wie ein Wohnzimmer aussehen zu lassen. Aktuell nicht, denn es freut unseren Sohn, dass er das jetzt darf. Natürlich erklären wir ihm, dass das nicht immer so sein wird, aber jetzt gerade sind solche Maßnahmen Gold wert.

Ich erinnere mich dabei immer gerne an meine Kindheit. Da durfte ich nie im Wohnzimmer spielen. Außer in den Weihnachtsferien. Das war ganz klar so geregelt und ich habe es geliebt.

8. DAS THEMA FERNSEHEN

Ich weiß, das Thema Fernsehen ist eins von diesen Tabu-Themen unter Mamas und jede hat da so ihre eigenen Ansichten. Das kann auch wirklich jede so halten, wie sie möchte und ich möchte da niemandem reinreden.

Bei uns ist es momentan so, dass der Kleine schon etwas mehr Fernsehen schauen kann, als sonst. Wie gesagt, Ausnahmesituationen erfordern besondere Maßnahmen.

Es gibt aber mittlerweile auch tolle digitale Angebote speziell für diese Zeit. Sportvereine stellen bei YouTube Videos für Kinder ein, die sie vor dem Fernseher nachmachen können, es gibt Menschen, die bei Facebook live Märchen vorlesen, Musikgruppen, die zusammen online üben oder Gesangsgruppen, die mit Kindern zusammen singen oder tanzen. Da gibt es gerade so viele tolle Ideen und Initiativen, das finde ich mega schön, denn digitale Medien sind in der aktuellen Zeit einfach wichtiger denn je.

Das Kind Fernsehen schauen zu lassen bedeutet nicht gleich, dass es sinnfrei irgendwelchen Mist schaut. Informiere dich und suche das Programm für dich und dein Kind raus, was passt.

Meiner Meinung nach ist es besser, das Kind hin und wieder auch mal so zu beschäftigen, als dass alle irgendwann den Lagerkoller bekommen und durchdrehen.

9 KONTAKT ZU ANDEREN HALTEN

Natürlich ist es echt blöd, die ganze Zeit zu Hause zu sitzen und niemanden treffen zu können. Aber auch hier kommen uns die digitalen Medien wieder zur Hilfe: Startet Video-Chats mit Verwandten und Freunden. Macht Videos für andere und schickt sie ihnen oder nehmt gemeinsam Sprachnachrichten auf.

Gerade auch für die Großeltern ist die Zeit gerade nicht leicht, wenn sie es gewöhnt sind, dein Kind regelmäßig zu sehen. Jeder Mensch freut sich, wenn an ihn gedacht wird und mein Sohn hat riesigen Spaß daran.

Dein Kind bekommt so auch mal andere Gesichter zu sehen, kann sich mit anderen Menschen unterhalten und dir selbst gibt es sicherlich auch Kraft, wenn du dich mit deinen Lieben unterhalten kannst.

10. VERGISS DICH SELBST NICHT

Natürlich könnte ich mir selbst auch Zeit wegnehmen und auf viele Dinge verzichten, die ich sonst nur für mich selbst tue. Klar würde mir das mehr Zeit verschaffen, aber ist das wirklich sinnvoll am Ende?

Wenn du dir selbst keine Zeit mehr für dich nimmst, dann wirst du auf Dauer darunter leiden. Und nicht nur das: Auch deine Familie und deine Arbeit werden darunter leiden. Für eine gewisse Zeit ist das vielleicht möglich, aber bei einem längeren Zeitraum möchte ich dir dringend davon abraten.

Du musst dir jetzt auch nicht so viel Zeit für dich nehmen, wie du es normalerweise hoffentlich tust. Ich selbst werde da auch reduzieren, aber bitte, bitte verzichte nicht komplett darauf. Nimm dir auch in dieser schwierigen Zeit ein paar Auszeiten im Alltag, die dich stärken und dir wieder neue Kraft geben.

Normalerweise gehe ich mindestens 2x die Woche für 1 1/2 Stunden ins Yoga im Studio. Das hat aktuell eh geschlossen und ich mache stattdessen nur 20-30-minütige Yoga-Videos zu Hause. Das spart mir mindestens eine Stunde (Zeit gewonnen… siehe oben), aber ich habe trotzdem eine halbe Stunde etwas für mich selbst gemacht. Und das ist am Ende Gold wert.

11. RUHE BEWAHREN

Es ist sehr wahrscheinlich, dass auch du in deinem Umfeld gerade Menschen hast, die Panik verbreiten und dich mit ihren negativen Gedanken anstecken wollen.

Lass das nicht zu. Bei all dem Chaos und all dem Stress, den das Chaos mit sich bringt, vergiss nicht, auch die Arbeit mal Arbeit und das Chaos mal Chaos sein zu lassen. Mach das sowohl für dich selbst aber vor allem auch für deine Kinder.

Deine Kinder sind vielleicht noch nicht so groß, dass sie verstehen, was da gerade passiert. Trotzdem merken auch sie, dass etwas anders ist und das macht ihnen vielleicht Angst. Sei du also ein Ruhepol für deine Kinder. Nimm dir, gerade jetzt auch ganz bewusst Zeit für sie, denn sie brauchen dich aktuell vielleicht noch mehr als normalerweise.

Eine ruhige Mama zu Hause zu haben, die Ruhe bewahrt und nicht panisch sondern überlegt handelt ist absolut Gold Wert in chaotischen Zeiten wie den aktuellen.

Das ist sicher auch nicht immer einfach, vor allem, wenn einen der Lagerkoller überkommt, aber gib an dieser Front unbedingt dein Bestes, denn das ist so so wichtig.

12. DENKE POSITIV

Ja, es sind kräftige Einschnitte, die da auf uns warten und die Situation ist sehr weit entfernt von ideal. Ich weiß, dass für viele auch ein finanzieller Druck dahinter steckt, aber jetzt im Selbstmitleid zu baden und sich selbst fertig zu machen bringt ja nun leider auch nichts.

Versuche bei all den Einschränkungen und nervigen Bestimmungen immer noch positiv zu bleiben.

Denke nicht in Problemen, sondern in Lösungen und hol für dich, deine Familie und dein Business das Beste aus der Situation heraus.

Wer weiß schon, welche Chancen sich daraus auch ergeben.

Es ist, wie es ist, aber es ist noch lange nicht das Ende der Welt. Wir schaffen das gemeinsam und werden gestärkt aus dieser, für uns alle neuen, Situation herausgehen. Da bin ich mir sicher.

Und vergiss nicht: Wir sitzen alle in einem Boot, aber ich bin mir sicher: Wir schaffen das!

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