Selbstständig sein ohne Kind und alle schreien Juhu! – Selbstständig mit Kind? Geht gar nicht!
Selbstständige Mamas…
- vernachlässigen ihre Kinder
- vernachlässigen ihre Familie
- ihren Mann und ihr Umfeld
- sind egoistisch und denken nur an sich selbst
- sind karrieresüchtig
- schieben ihre Kinder ab…
Das sind nur ein paar der Vorurteile, die ich regelmäßig aus meinem näheren und weiteren Umfeld zu hören bekam, seit ich Mama geworden bin und trotzdem weiterhin Unternehmerin geblieben bin und vielleicht hast du auch schon das ein oder andere zu hören bekommen.
Aber zurück auf Anfang: Im Sommer 2016 war es soweit – unser kleiner Sonnenschein kam auf die Welt und mit ihm, wie vermutlich in allen Familien, eine 180-Grad-Wandlung unseres bisherigen Lebens. Aber die Änderungen machten sich nicht nur im Privatleben bemerkbar (Bye Bye erholsames Durchschlafen), sondern schlugen auch mit voller Wucht ins Business ein.
Denn das Business an den Nagel hängen, nur weil da plötzlich ein kleines, süßes Wesen bei uns eingezogen war? – Auf.Gar.Keinen.Fall.
Für mich war von vornherein klar, dass ich weiter als Social Media Beraterin arbeiten würde.
Soweit so gut, doch hatte ich die Rechnung dabei ohne mein Umfeld gemacht. Ohne die gesellschaftlichen Vorurteile, die mich direkt ins gesellschaftliche Abseits katapultierten.
Und irgendwann, ja irgendwann fängst du an, dich selbst zu hinterfragen.
Zu hinterfragen, ob diese Stimmen im Außen und die in deinem Kopf nicht vielleicht doch Recht haben.
Ob es nicht doch alles zu viel ist. Ob du dir und deiner Familie nicht zu viel zumutest.
Wäre es nicht einfacher, nur Mama und Hausfrau zu sein?
Verzweiflung, Unsicherheit und Zweifel machten sich breit.
Die ständige Suche nach Zeit zum Arbeiten, der ständige Spagat zwischen Arbeit und Familie und die schlaflosen Nächte taten ihr übriges.
DER WENDEPUNKT
Irgendwann kam ich an den Punkt, an dem ich mich entscheiden musste, denn so konnte es auf Dauer nicht weitergehen. Damit würde ich mich selbst und meine Familie kaputt machen.
Ich stand also vor der Wahl: Aufgeben oder weitermachen und etwas ändern.
Meinen Traum vom eigenen Business einfach so aufgeben?
Alles, für das ich so lange gearbeitet hatte, was ich mir die letzten Jahre aufgebaut hatte, sollte ich wegwerfen?
Nur weil dieser kleine Mensch mein Leben auf den Kopf stellt?
NEIN.
Das wollte ich definitiv nicht. So sehr ich den kleinen Mann auch liebe, alles dafür aufgeben kam nicht in die Tüte. Ich habe mein Leben nicht an der Tür zum Kreißsaal abgegeben.
Also entschied ich mich, allen Vorurteilen, allem Gegenwind und aller Schwierigkeiten zum Trotz, weiterzumachen.
Weitermachen, aber diesmal mit Struktur. Mit einem Plan. Mit Sinn und Verstand.
Und ohne mich kaputt zu machen.
Ich wusste, dass es eine Lösung geben muss. Ich war fest davon überzeugt, das es einen Weg geben MUSS, bei dem beides möglich ist: Ein erfolgreiches Unternehmen UND eine glückliche Familie.
So begann meine Reise, mein Abenteuer als Mamanehmer – als Mama UND Unternehmerin.
Ich durchforstete das Internet nach Tipps und Tricks, nach Strategien und Tools, die mir den Mamanehmer-Alltag erleichtern würden. Ich probierte unendlich viele Dinge aus, bis ich die, für mich passenden Dinge gefunden hatte. Dabei habe ich altbewährte Zeitmanagement-Methoden genommen und sie auf meine einzigartige Situation als selbstständige Mama angepasst.
Ich ließ meinen Traum Realität werden. Stück. für. Stück.
MEINE VISION
Ich wünsche mir, dass auch du als Mama deine berufliche Leidenschaft ausleben und im Einklang mit deinem Familienalltag ein erfülltes und ausgeglichenes Leben führst.
Dass du durch deine selbstständige Arbeit Kraft schöpfst und so mit Leichtigkeit und einem Lächeln im Gesicht deinen Alltag meisterst.
Dass du dich frei machst von Schuldgefühlen, Selbstzweifeln und gesellschaftlichen Vorurteilen und stattdessen auf dein Herz hörst und Entscheidungen triffst, die für dich selbst und deine Familie die richtigen sind.
Egal, was Andere sagen! Ich bin hier, um dir genau dabei zu helfen!
WIE HABE ICH DAS GEMACHT?
Aber die alles entscheidende Frage und die Frage, die dir vermutlich am meisten auf der Seele brennt ist sicher, wie ich das gemacht habe.
- Ich habe es geschafft, als Mama UND Unternehmerin erfolgreich zu sein und alles unter einen Hut gebracht.
- Ich habe es geschafft, meine Zeit sinnvoll aufzuteilen, lästige Schuldgefühle über Bord zu werfen und auf gesellschaftliche Vorurteile und klassische Rollenbilder zu pfeifen.
Ich habe Mamanehmer gestartet, um dir genau zu zeigen, wie ich das gemacht habe.