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Wie du dir als Mamanehmer für 2018 Ziele setzt, die du auch tatsächlich erreichst!

Dieser Artikel enthält Werbe-Links* und/oder werbende Inhalte.

Das Jahr neigt sich so langsam aber sicher dem Ende zu! Heute in einer Woche ist bereits Weihnachten und eine Woche später dann Silvester! Absolut unglaublich, oder? Ich habe das Gefühl, dass die Zeit jedes Jahr schneller vergeht…

Diese letzten Wochen des Jahres sind bei mir immer dadurch geprägt, dass ich mir das alte Jahr noch einmal genau anschaue und reflektiere, was gut gelaufen ist, was nicht so gut und was ich im kommenden Jahr besser machen kann. Außerdem setze ich auch Ziele für das kommende Jahr.

Und weil ich mir vorstellen kann, dass du dich auch gerade oder eben in den kommenden Wochen mit deinen Zielen fürs neue Jahr beschäftigst, möchte ich dir heute zeigen, wie du dir Ziele für Mamanehmer setzen kannst, die du dann auch tatsächlich erreichst!

Vielleicht kennst du auch dieses Phänomen, dass wir uns am Anfang vom Jahr sehr ambitionierte und hohe Ziele setzen, nur um dann am Jahresende enttäuscht auf das Jahr zurückblicken und feststellen, dass wir so gut wie nichts davon erreicht haben!

Das muss nicht sein, denn das geht auch anders!

Ich habe in diesem Jahr zum ersten Mal die Mehrheit meiner Ziele komplett oder zumindest zum Teil erreicht! Und auch du kannst das im kommenden Jahr schaffen!

Ziele für Mamanehmer – Wie sehen deine Ziele für 2018 aus?

Wenn du dich nun hinsetzt um deine Ziele für das nächste Jahr aufzuschreiben, stell dir zunächst einmal vor, wie du am Ende des nächsten Jahres dasitzt und auf das Jahr zurückblickst.

Was möchtest du sehen?
Welche Person möchtest du sein?
Was möchtest du alles wissen?
Was möchtest du können?
Auf welche Erfolge möchtest du zurückblicken?

Stell dir die Situation so realistisch wie möglich vor, damit du ein richtig gutes Bild davon bekommst, denn so kristallisieren sich deine Ziele von ganz alleine heraus und du verinnerlichst sie gleichzeitig!

Ziele für Mamanehmer: Wie schaffst du es, diese Ziele in 2018 auch wirklich zu erreichen?

Das ist gar nicht so schwer, wenn du mit ein bisschen Struktur an die Sache herangehst:

1. Habe ein großes Jahresziel und 12 kleine Unterziele

Setze dir zunächst ein großes Jahresziel, welches deine absolute Priorität für 2018 bekommt. In diesem Jahr war das für mich mein Buchprojekt Wandern für Anfänger*, das wirklich über allem anderen stand!

Zusätzlich kannst du dir noch 12 kleinere Monatsziele setzen. Die können entweder mit deinem großen Jahresziel zusammenhängen, oder aber auch komplett für sich alleine stehen.

Mein aktuelles Monatsprojekt ist zum Beispiel mein #Pinzember-Projekt bei dem ich mich ganz intensiv mit Pinterest beschäftige, einen eigenen Mamanehmer Pinterest Account erstelle und damit versuchen möchte, meine Reichweite für den Mamanehmer Blog zu steigern.

Im August bestand mein Monatsprojekt daraus, meinen Launch Plan für mein Wandern für Anfänger Buch umzusetzen. Dieses Projekt stand also im direkten Zusammenhang mit meinem großen Jahresziel.

Du könntest also auch hingehen und dein großes Jahresziel in 12 kleinere Monatsziele runterbrechen. Auch das weitere Zerkleinern deiner Ziele in Wochen- und sogar Tagesziele ist möglich.

Ein großes Jahresziel kann am Anfang erstmal sehr beängstigend wirken. Brichst du es aber in viele kleine Häppchen herunter und kommst erstmal ins Handeln, wirst du schnell merken, dass alles gar nicht so schlimm ist.

[bctt tweet=”Plane dir als #Mamanehmer für 2018 ein großes Jahresziel & 12 kleinere Monatsziele” username=”mamanehmer”]

2. Beachte auch deine sonstige Planung 

Dabei geht es vor allem um Reisen, Veranstaltungen, Freizeit, Familienzeit und sonstige Dinge, bei denen du keine Zeit hast, an deinen Projekten zu arbeiten. Auch diese Zeiten sind super wichtig, aber um realistisch zu sein, was du alles schaffen kannst, darfst du diese Dinge nicht außer Acht lassen.

3. Plane nicht zu detailliert

Viele machen den Fehler, dass sie alles bis ins kleinste Detail planen und zeitlich terminieren. Das Problem an der Sache ist, dass alles aus dem Ruder gerät, sobald eine Sache länger dauert als geplant oder unvorhergesehene Dinge dazwischenkommen.

Behalte dir deine Flexibilität. Gerade als Mamanehmer ist das noch einmal viel wichtiger als für andere Selbstständige ohne Kinder, denn in unserem Alltag passieren noch viel mehr unvorhergesehene Dinge als im Leben ohne Kinder.

4. Nimm dir nicht zu viel vor

Achte außerdem darauf, dass du dir nicht zu viel vornimmst! Eine zu lange Liste kann ziemlich schnell demotivierend sein und dich zum Aufgeben verleiten.

Solltest du im Laufe des Jahres feststellen, dass du noch mehr Zeit für weitere Dinge hast, kannst du die ja jederzeit noch mit aufnehmen.

*Bei einigen der Links im Artikel handelt es sich um Affiliate-Links. Solltest du darüber ein Produkt kaufen ändert sich dadurch für dich absolut gar nichts. Du unterstützt mich damit aber mit einer kleinen Provision, die ich vom Shop erhalte. Dadurch sind einige meiner Kosten für diesen Blog und meinen YouTube Kanal gedeckt. Vielen Dank an alle, die mich auf diesem Wege bereits unterstützt haben!

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